1. Photovoltaikanlage in einer Photovoltaikanlage: Überprüfen Sie die Kupplungsschrauben und -drähte, ziehen Sie sie fest, testen Sie die Leistung und stellen Sie die Neigung ein.
2. Tracker: Die Lager schmieren, die Schrauben und die Stoßdämpfung prüfen.
3. Standby-Kraftstoffsystem: Die Verkabelung ist festgestellt und geprüft und betriebsbereit.
4. Laderegler: Überprüfen Sie die Gleichrichterspannungseinstellung und stellen Sie sicher, dass das Voltmeter normal anzeigt. Wenn die Batterietemperatur unter 55 ° F liegt, sollte das Laden auf eine höhere Spannung (mindestens 14,8 Volt für ein 12-Volt-System) zugelassen werden. Wenn Ihr Laderegler über eine Temperaturkompensation verfügt, wird diese automatisch angepasst. Wenn Sie einen externen Temperatursensor haben, vergewissern Sie sich, dass dieser an der Batterie angeschlossen ist. Wenn es keine automatische Einstellfunktion gibt, müssen Sie die Spannung manuell erhöhen und im Frühjahr zurückdrehen (auf 14,3 Volt einstellen). Wenn der Laderegler nicht einstellbar ist, versuchen Sie, den Akku in einer wärmeren Umgebung aufzubewahren.
5. Batterie (Blei-Säure): Überprüfen Sie die Spannung jeder Batterie, beheben Sie den Fehler und stellen Sie fest, ob eine ausgeglichene Ladung erforderlich ist. Gegebenenfalls ausgewogene Aufladung (normalerweise 8 Stunden mäßige Überladung, nachdem der Akku vollständig aufgeladen ist). Waschen Sie die Batterie mit Flüssigkeit oder Staub (neutralisieren Sie den sauren Niederschlag mit trockenem Sodapulver). Korrodierte Anschlüsse reinigen oder ersetzen. Die Klemmen werden mit Vaselineöl behandelt, um weitere Korrosion zu vermeiden. Überprüfen Sie die Batterieflüssigkeit und fügen Sie bei Bedarf destilliertes oder entionisiertes Wasser hinzu. Überprüfen Sie die Belüftung (ob sich Insekten im Luftkanal usw. befinden). Hinweis: Überprüfen Sie die Kabelgröße, Anschlüsse, Sicherungen und andere Sicherheitsmaßnahmen. Erdblitzschutz: Installieren oder überprüfen Sie den Erdungspfosten oder das Erdungskabel.
6. Last oder Gerät: Auf unsichtbare Lasten oder ineffiziente Anwendungen prüfen. Beispielsweise verbrauchen ein Wandtransformator und ein Fernseher mit Fernbedienung Strom, wenn der Strom eingeschaltet wird. Passt Ihre Elektroheizung die Temperatur automatisch so an, dass der Wechselrichter 24 Stunden am Tag arbeitet? Lampe: Überprüfen Sie die geschwärzte Glühlampe und ersetzen Sie sie gegebenenfalls durch eine Halogen- oder Leuchtstofflampe. Ersetzen Sie die schwarze Leuchtstoffröhre. Reinigen Sie die Leuchte und ihre Halterung von Staub.
7. Wechselrichter: Regler, Installationseinstellungen, Verkabelung prüfen. Hinweis: Die Ladespannung des Wechselrichters mit Ladefunktion sollte auf 14,5 (29) Volt eingestellt werden. Siehe die Bedienungsanleitung. Fügen Sie bei Bedarf zusätzliche Temperatursonden hinzu.
8. Batterietemperatur Die Kapazität der Blei-Säure-Batterie beträgt 25% bei 30 ° F. Wenn es voll ist, verursacht das Einfrieren bei 20 ° F Schaden. Überhitzung im Sommer kann auch die Lebensdauer beeinträchtigen. Daher sollte der Akku in Umgebungen mit extremen Außentemperaturen vermieden werden. Die Batterie, die gemäß den nationalen Normen im Raum installiert ist, kann sicher betrieben werden.